Nach einigen Ausflügen innerhalb Deutschlands zu Besuchen befreundeter Handballmannschaften, wagten sich die Hausener Handballer im November 1970 erstmals ins benachbarte Ausland, nach Paris. Weitere Fahrten in europäische Nachbarländer sollten Folgen.
Mit einem heimischen Bus-Unternehmer fuhren die Hausener Handballer abends los, auch Ehefrauen, Freundinnen und weitere Handballanhänger wollten Paris sehen und erleben. Entsprechend der langen Nachtfahrt war natürlich logistisch vorgesorgt worden. Dennoch wurde es, je länger die Nacht dauerte, immer ruhiger. Nicht nur die Sitze wurden zu Schlafgelegenheiten umfunktioniert, sondern auch der Gang des Busses. PDF Download