B1 Jungs der HSG Pohlheim kehren ballhungrig und fit aus den Ferien zurück

Nach den Sommerferien ist die männliche B-Jugend physisch und mental sehr gut drauf. Bei den Trainingseinheiten sind alle Spieler hoch konzentriert und mit großem Eifer dabei. Am vergangenen Wochenende standen 2 Testspiele gegen die HSG Wettertal (BOL) und den TV Hüttenberg (OL) auf dem Vorbereitungsplan.

HSG Wettertal – HSG Pohlheim
Am Samstag, in der Münzenberger Sporthalle trafen die Jungs von Trainer Ergün Sahin auf die neu formierte HSG Wettertal. In der 1. Halbzeit konnte der Nachwuchs der HSG Pohlheim durch eine starke Abwehrleistung sich viele Bälle erkämpfen. Mit Linus Meurer, der eine souveräne Leistung im Tor zeigte, konnte bis zur Halbzeitpause mit dem 9:17 eine deutliche Führung herausgespielt werden.
Nach der Pause ging es weiter, wie man im ersten Abschnitt aufgehört hatte. Im Angriffsspiel wurden alle besprochenen Vorgaben sehr gut umgesetzt. „Die Jungs haben das perfekt erkannt und individuell immer eine Lösung gefunden.“ So der A-Lizenzinhaber Ergün Sahin. Man konnte auf vielen Positionen durchwechseln und so wurden die in der Halbzeitpause besprochenen Spielzüge angewandt.
Am Schluss zeigte die Anzeigetafel einen 19:29 Endstand an und der Trainer Sahin war sehr zufrieden mit seinen Jungs.

TV Hüttenberg – HSG Pohlheim
Am Sonntag trafen die Youngsters der HSG Pohlheim beim höheren klassigen TV Hüttenberg (Oberliga) an. Dieses Spiel sollte uns die Richtung anzeigen was wir in der kurzen Zeit erarbeitet haben. Die Jungs haben eine sehr disziplinierte und verantwortungsvolle Leistung über 50 Minuten zeigen können. In der Anfangsphase waren beide Mannschaft bis zum 9:9 auf Augenhöhe. Durch Linus Meurer, der wieder einmal eine sehr gute Vorstellung bot, konnte man bis zur 22 Minute einem 10:14 heraus spielen. Mit einem Halbzeitstand von 13:15 ging es in die verdiente Pause.
Anfang der 2ten Halbzeit konnten die HSG das 13:16 erzielen und beim 20:23 zogen die Pohlheimer noch einmal ihr Tempospiel auf. Beim Spielstand von 24:28 hätte man noch höher führen können, wären nicht zu leichtfertig freie Torchancen vergeben worden.
„Meine Mannschaft hat in dieser Situation trotz der kleinen Schwächephase mentale Stärke bewiesen. Es war im Kollektiv eine sehr gute Mannschaftsleistung.
Trotz der guten Leistung, müssen wir weiter an uns arbeiten. Es geht immer noch besser, um diese Einstellung geht es. Nie zufrieden zu sein- sich immer weiterzuentwickeln“, so Ergün.